[dropcap]N[/dropcap]ach dem Mailwechsel mit dem netten Presseteam bin ich mir eigentlich recht sicher, dass bei meinem Besuch auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) nichts schief gehen kann. Am Presseschalter melden, dort warten zwei Freitickets auf uns, weil uns die IFA als Blog gern unterstützen will. Das klingt unkompliziert – so in der Theorie jedenfalls.
Da stehe ich nun schweißgebadet und mit glühendem Kopf. Wir waren eh schon viel zu spät dran, wieso muss das jetzt alles so schief gehen? Die Dame am Presseschalter der IFA weiß auch nach dem fünften Buchstabieren meines Namens mit mir nichts anzufangen, telefoniert wild herum, bricht das aber wieder ab. Ich soll zur Information gehen oder halt irgendwo anders hin. Dort wird sich meines Problems erneut angenommen. Nach einem weiteren Telefonat lande ich wieder am Presseschalter, muss zwei Abfertigungen anderer Leute abwarten, darf dann endlich Formulare ausfüllen und erhalte dafür eine Akkreditierung. Ja gut, auch hier geht Zeit verloren, denn der „Drucker streikt“. Eigentlich ist ja nur das Papier leer, was aber minutenlang nicht ermittelt werden kann, aber hey… eine Akkreditierung! Das war so echt nicht geplant, aber… wow!
Ich finde mich also nach einer halben Stunde des puren Stress endlich inmitten der IFA wieder und wir werden direkt von der GfK aufgehalten. Da wir Anstand besitzen, beantworten wir eben die zwei Fragen und hetzen durch das übergroße Hallengebilde in Richtung Sommergarten.
Schon aus der Ferne erahne ich Musik, die sich in meinen Augen recht vertraut anhört. Na klasse, natürlich wurde sich akribisch an den Zeitplan gehalten. Mein Pech.
Ich eile zur riesigen Bühne und muss große Umwege auf mich nehmen, um nicht die ganze Flora vor Ort zu töten und endlich vor der gigantischen Bühne zu stehen.
Da sitzt er – Daniel Nitt, Keyboarder und guter Freund von Mark Forster, kreativer Kopf, grandioser Musiker, nicht umsonst auf so manchem Til Schweiger Soundtrack verewigt oder mit Paul Van Dyk auf der Bühne. In einer etwas skurrilen Hinsicht macht mich dieser Anblick ja stolz, da ich Daniel mittlerweile schon so oft gesehen habe und weiß, was für ein toller Typ und leidenschaftlicher Musiker er ist. Er ist für mich ein musikalisches Überraschungsei. Ob Filmsoundtrack oder extrem eingängige Mark Forster-Hook, krasse Dancenummer oder seichtere Klänge am Keyboard, was der Mann anfasst, hat Charakter, klingt irgendwie nach ihm und trotzdem so unterschiedlich.
Leider spielt und singt er nun wirklich nicht vor dem Traumpublikum schlechthin. Dieses hat sich hier nämlich auf dem unfassbar weitläufigen Gebiet des IFA Sommergartens vornehmlich in magentafarbenen Sonnenstühlen niedergelassen und tankt die Sonnenstrahlen des sonst eher kühlen Spätsommertages oder hat sich maximal eine Sitzbank direkt vor der Bühne geschnappt, um da aber auch verhältnismäßig regungslos zu verweilen, Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen.
Ich singe den verdammt hartnäckigen „Lovers Friends“-Ohrwurm etwas schüchtern mit – man könnte mich ja schließlich heraushören – und knipse, was das Zeug hält.
Irgendwie tut es mir fast für Nitti leid, so einen eher undankbaren Slot auf so einer großen Veranstaltung zu haben. Wenn man weiß, vor welchen Menschenmassen er schon performt hat, dann gönnt man ihm eigentlich nur noch Auftritte dieses großen Ausmaßes. Dagegen ist ein 14-Uhr-Slot an einem Dienstagvormittag einer Elektronikmesse wie der IFA eben absolut nicht konkurrenzfähig. Schön ist es trotzdem, was man hier zu hören bekommt. In Sachen Akustik ist hier auf alle Fälle ein fähiger Mensch am Werk.
Im Anschluss wird Daniel noch schnell vorn am Bühnenrand von Moderatorin Linda Hesse interviewt. Es macht ihn nur noch sympathischer, wie er über Pannen und Nervosität beim Bundesvision Song Contest plaudert und aus dem Stegreif gar nicht so genau weiß, auf welchem Til Schweiger Filmsoundtrack jetzt welcher Song drauf war. Muss man ja auch gar nicht…
Was auf das alles folgt, fällt nun echt nicht mehr in meinen Zuständigkeitsbereich. Da ich mich mit dem Genre der nachfolgenden Interpretin ohnehin nicht identifizieren kann und jetzt auch nicht über die Mode- und Makeup-Fauxpas der 54-Jährigen schimpfen möchte, halte ich mich lieber bedeckt und verhülle meine Erfahrungen in Schweigen. Es wäre wirklich nicht fair, würde ausgerechnet ich viele Worte über eine Frau mit knappen 25 Jahren Bühnenerfahrung verlieren.
Wir genießen noch ein wenig die Sonne und beobachten die Menschen im IFA Sommergarten, ehe wir uns in die absolute Technikhölle wagen. Ich warne schon einmal vor – ab sofort werden einige Namen bekannter Hersteller folgen. Wir wurden natürlich nicht für die Erwähnung bezahlt, aber Werbung ist es in irgendeiner Hinsicht natürlich immer. Wer dieser Sache nichts abgewinnen kann, dem wünsche ich an dieser Stelle noch einen wunderschönen Tag.
Unser Rundgang beginnt irgendwo zwischen Handyverkaufsplattform und 3D-Druckern. Ich verliebe mich instant in ein paar niedliche Roboter und würde sie am liebsten sofort für mich tanzen lassen. Alle.
Leider muss man immer noch zu lange stehen bleiben, um ansatzweise erkennen zu können, was da gedruckt wird, deshalb sprechen die bereits parat stehenden Werke für sich – von Eiffelturm bis Freiheitsstatue, von Elefant bis Giraffe. Doch neben solchem Nippes entwickelt sich die Technik hier auch in eine durchaus spannende Richtung. Zwar werden hier keine Prothesen ausgestellt, welche man durchaus auch mit dieser Technik kreieren kann, dafür aber das Drucken von Nahrungsmitteln. Ich meine… WAS?! Da werden Kekse gedruckt!
Ich stelle die Vermutung an, die Hexe aus Hänsel und Gretel besäße schon längst so einen Drucker und habe damit ihr Haus gebaut. Das würde auch erklären, wieso sie so sauer ist, als die Kinder an diesem knabbern, schließlich ist so ein Drucker teuer und die Fertigungszeit eines kleinen Kekses mit Sicherheit nicht allzu gering. Da wäre ich an ihrer Stelle auch ziemlich sauer.
Wir schnappen uns den ersten Werbekram und regen uns über jene Messegewinnspiele auf, bei denen man zu einer bestimmten Zeit wieder am Stand sein muss. Als wäre das in so einem großen Techniklabyrinth wie der IFA auch nur irgendwie realistisch!
Nachdem wir Kaufpläne für einen verdammt coolen Scheibenwischroboter geschmiedet haben (er… putzt… Fensterscheiben! KOSTE ER WAS ER WOLLE!), werden wir in ein erstes Ausstellergespräch verwickelt. Bei Medion quatscht uns ein sympathischer junger Trainee mit Zahnspange an. Wir sprechen über den Hersteller als relativer Neuling auf dem Smartphonemarkt, Vorlieben von Telefongrößen, die Sinnhaftigkeit mehrerer Simkartenslots und kommen uns nicht so vor, als wolle man uns irgendetwas aufschwatzen. Das macht die Sache echt angenehm. Noch cooler wird es aber, als ein etwas erfahrenerer und älterer Kollege dazustößt und den Frischling für unsere Presseausweise auf’s Korn nimmt. „Die sind von der Presse, dafür haben wir doch einen speziellen Ansprechpartner!“ Sprüche wie „Ich bin nur froh im Großraumbüro.“,
„Ich arbeite gern für meinen Konzern“ und „Ich schwimm‘ bis nach Birma für meine Firma“ erheitern uns dann aber doch wieder. Hoch lebe das Känguru! Wären doch mal alle Aussteller der IFA so offen wie diese Jungs…
Wir bahnen uns den Weg an drölfzigtausend Produkten in neuen grellen Farben vorbei. Ob Kopfhörer mit neuen MP3-Playern, Smartphones oder Küchengeräte, man steht jetzt auf grelles Grün, Türkis, Rot, Lila, Blau. Wirkliche Neuheiten entdecken wir hier aber eher weniger. Alles soll zwar angeblich irgendwie noch besser sein, hochqualitative WAV-Dateien hier, MP3-Soundverbesserung da, aber es ist wie mit der weißen Wäsche – was kommt nach sauber und superduperhypersauber? Durchsichtig? Neue Superlative beeindrucken kaum noch. Zumal es auch erschreckend ist, wie die Hersteller hin und wieder offen zugeben, dass nicht alle Geräte für Langlebigkeit ausgelegt sind.
Es ist gruselig, wie oft hier doch das Klischee bedient wird. Gerade im Bereich der Kühlschränke und Waschmaschinen stehen wesentlich mehr Frauen als Männer herum, um die Geräte zu präsentieren. Zufall, weil Männer eher weniger solche Promotionjobs annehmen oder eindeutig geplant? Während ich darüber nachdenke, sehe ich einem Kleiderschrank zu, wie er sich im innersten Schüttelt und wohl irgendwie mit Dampf die Kleidung reinigt. Den Teddy, welcher einsam darunter sitzt, beeindruckt das nicht.
Zum ersten heimlichen Hassprodukt der IFA 2015 entwickeln sich schnell alle Arten von Bildschirmen. Egal ob jetzt von LG oder wasweißichwiedieseganzenherstelleralleheißeneswarenvielzuviele, überall wird damit geprotzt, wie toll doch die Auflösung sei, wie kontrastreich und grell die Farben im Vergleich zu herkömmlichen Geräten. Natürlich fasziniert mich der erste Blick auf 3D-Fernsehen mit dazugehöriger Brille. Oder der Blick auf die riesige Wand voller Bildschirme, auf der immer und immer wieder eine beeindruckende Reihe von Visualisierungen abgespielt wird. Das hat schon alles was. Aber im Ernst – das wirkt doch nur mit zehn Bildschirmen nebeneinander so wie hier. Und mit speziell dafür entwickelten Inhalten, wie sie nach der Messe kaum jemand zu Gesicht bekommen würde. Besonders grell und aufregend. Mich springt übrigens plötzlich ein Löwenbaby in 3D an. Irgendwie niedlich.
Da sich das Fernseh- und Internetprogramm aber leider in so eine traurige Richtung entwickelt, bin ich tatsächlich froh, noch gut mit meinem alten Röhrenfernseher über die Runden zu kommen.
Hier und da entdeckt man ein paar Zugänge nur für geladene Gäste und kann sich in seinen kühnsten Träumen nur grob erahnen, was denen dort alles geschenkt wird. Messealltag. Pressealtag. IFA Alltag.
Hassobjekt Nummer zwei wird nach nur wenigen Hallen das Konzept Smart Home. Ich verstehe nicht, was daran so toll sein soll, alles möglichst mit einer Handyapp steuern zu können. Ob via W-LAN, ohne oder wie auch immer – mir macht diese Entwicklung bisher Angst. Ich bin froh, derzeit noch die Ausrede nutzen zu können, ich hätte möglicherweise den Herd angelassen und müsse schnell nach Hause fahren, um einen Wohnungsbrand zu verhindern. Auch wenn ich dies noch nie sagen musste – Ich möchte dieser Möglichkeit bitte auch in Zukunft nicht beraubt werden, dankeschön!
Wir sind irritiert von Systemen, mit denen man angeblich durch irgendwelche Scanner leichter einkaufen können soll, lassen uns einen würfelförmigen winzigen Laserbeamer als absolute Neuheit anpreisen (Google sagt aber, es sei keine) und verlassen die Hallen mal wieder in Richtung Freiheit. Dort wartet der magentafarbene Telekommunikationsriese auf uns. Er hat voll aufgetischt und sogar eine BMX-Rampe aufgefahren. Das ist irgendwie schon ziemlich cool, auch wenn wir später noch einen Helikopter entdecken werden…
Doch zunächst werden uns kostenlos kühle Getränke serviert. Wir beobachten einen Typen, wie er einen echten (!) Basketball auf einen echten (!) Basketballkorb wirft. Wir sind verwirrt und begeben uns zurück nach drinnen. Und es wird weiterhin magentafarben bleiben.
Der erste Überblick überrascht mich. Ich dachte wirklich, es würde hier greller sein. Die meisten Farbeindrücke sind aber auf Bildschirmen zu finden, hier und da natürlich an der Werbung rundherum und an der Decke. Insgesamt wirkt es aber nicht zu überladen für so eine auffällige Farbe wie dieses spezielle Magenta. Man muss nun echt nicht vor Ort auf der IFA gewesen sein, um zu wissen, von wem ich rede.
Etwas unheimlich erscheint mir hingegen eine der Werbefiguren der Telekom. Da prangt neben alten Bekannten wie Dauerwerbegesicht der letzten Wochen Adel Tawil ein Typ, den der durchschnittliche Besucher der IFA wohl nicht kennen wird – YouTube-Bekanntheit Julien Bam, bekannt für seine Teilnahme an der #Longboardtour, ziemlich aufwändige Slow Motion Videos und Tanzeinlagen. Zuletzt war er sogar auf der Gangtour dabei. Was diese mehrere Meter hohe Abbildung von ihm noch etwas skurriler macht – das dicke fette UNGE Shirt, welches er darauf trägt. Da fragt man sich, wer jetzt genau für wen Werbung macht. Hier wäscht wohl eine Hand die andere.
Die halleneigene Bühne wird unterdessen von vier jungen Kerlen geentert, welche sogleich in Zweierteams die bereitgestellten Tandems besteigen und sich ein Wettrennen vor einem riesigen Bildschirm liefern. Ironie, oh Ironie, die imaginäre Fahrradroute führt über eine Straße durch die pure Natur. Angeblich mit schlechtem Netzempfang, doch aufgrund der Telekom ja doch nicht… oder so. Jedenfalls labert der Moderator irgendetwas davon und streut dabei möglichst viele werberelevante Keywords ein, wie man als Werbemensch jetzt so schön sagen würde. Irgendwie kommt mir der Typ ja bekannt vor und erst beim Schreiben des Berichts ist der Groschen gefallen – es ist der Familienvater aus der Webserie der Telekom. Diese Serie, die man ausschnittsweise aus dem Fernsehen kennt, wo Ed Sheeran eingespielt wurde und Sami Slimani grenzdebil grinste und damit ein blondes Mädchen verzückte, weil er sie irgendwie zum Konzert brachte oder so…
Im Übrigen erhält das Verliererteam zwei Sonnenschirme, das Gewinnerteam zwei Fußbälle von adidas, wovon einer angeblich einen Wert von knapp 200 Euro haben soll. Hätte ich meine Werbegeschenk-Cola nicht gerade ausgetrunken, hätte ich diese wohl jetzt schockiert auf irgendeinen armen Besucher gespuckt.
Es ist Zeit wieder Zeit für Menschlichkeit. Eine junge Frau spricht uns wegen einer kurzen Umfrage an. Wir beantworten ihr Fragen zu den eben erkundeten Ständen und sprechen unser aufrichtiges Mitgefühl aus. Wir wissen nur zu gut, wie anstrengend so ein Messejob ist – stundenlang freundlich lächeln, Leute befragen – trotz Rückenschmerzen und anderen Leiden. Sie gibt zu, sie hasse mittlerweile gefühlt alles – Menschen, Tiere, Pflanzen, Geräusche. Aber Steine seien okay. Ich mag sie!
Ein Typ von Epson quatscht uns an, ob wir FIFA daddeln wollen. Leider hassen wir Fußball. Über meine Erfahrungen mit FIFA auf der SNES vor drölfmillionen Jahren schweige ich lieber. Dafür unterstellt er mir einen Berliner Akzent und macht sich irgendwie darüber lustig, dass man mit Blog an eine Akkreditierung kommt. Hey, da sitzen wir im selben Boot, lustig fand ich’s auch, weil das so bestimmt nicht geplant war!
Außerdem spricht er die Kooperation seiner Firma mit Nikon an. Da ich treue Canon-Userin bin, ist das für mich (mit kleinem Augenzwinkern) natürlich das Aus für dieses Areal hier.
Dieses Gespräch gestaltet sich auch weiterhin skurril. Von Gamingvorlieben nimmt es seinen Verlauf über diese neue Drucker-Bauart, wo man jetzt endlich selbst von Hand den Drucker auffüllen kann, böse günstige Nachbaupatronen bis hin zu der irgendwie gruseligen Frage, ob man ihn massieren könne. Ich winke ab und verweise auf Massagegeräte hier irgendwo auf der Messe. Oder irgendwelche Hostessen. Schnell weiter zu irgendwelchen Kühlschränken in knalligen Farben.
So verlaufen wir uns irgendwann zwischen immer wiederkehrenden Geräten und seltsamen Hallenstrukturen bis wir irgendwie bei vereinzelten neuen Kameras landen. Ob Outdoor oder Slow Motion, es ist verrückt, was sich in diesem Bereich mittlerweile schon getan hat.
Wir beobachten ein Seniorenpärchen bei einem Ausflug in die Virtual Reality Welt. Die Frau sitzt neben ihrem Mann auf dem Sofa, neigt lachend ihren Kopf nach oben und scheint, das alles nicht so richtig verarbeiten zu können. Das wohl süßeste Bild, das ich an diesem Tag auf der IFA gesehen habe.
Langsam leidet meine Aufmerksamkeit. Natürlich würde ich gern einen kostenlosen Hautscan machen und mich anschließend neu schminken lassen, aber so viel Zeit bleibt einfach nicht. Auch die auf YouTube so massiv beworbenen IOHAWKs muss ich leider rechts neben mir liegen lassen, obwohl ich mir schon so lange denke, dass ich unbedingt einmal auf einem stehen will, um dieses Fahrtgefühl einmal zu erleben. Mittlerweile ertönt dann auch der Alarm, welcher das Ende des IFA Messetages markiert. Während manche Businesstypen unbeeindruckt in ihren Lounges sitzen bleiben, sind andere Stände bereits restlos leergefegt.
Als wir die Hallen inmitten von Strömen von Anzugträgern mit Trolleys verlassen und damit eine riesige Schlange am Taxistand hinter uns lassen, erblicken wir einen Obdachlosen mit seinem Hund. Man kennt sich bereits. Wir werfen ihm etwas Kleingeld in den Becher und verlassen das Messegelände in genau jene Richtung, in der die S-Bahnen nicht komplett verstopft sind.
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