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Krass, wie komisch sich das anfühlt, hier wieder etwas zu schreiben. Ich weiß gar nicht, ob das hier überhaupt jemand lesen wird. Wenn nicht, dann wird das hier halt ein Tagebucheintrag, der vielleicht etwas zu öffentlich geraten ist. Fakt ist, dass sich über die letzten Jahre ein paar Dinge in mir angestaut haben, die nun endlich mal raus müssen. Falls du das hier gerade ernsthaft lesen willst, dann schnapp dir am besten ein Getränk und vielleicht einen kleinen Snack. Eins noch vorweg: Danke, wirklich danke dafür, dass du hier bist!

Der Kern von Schallgefluester

Ich habe diesen Blog im Jahr 2013 gestartet, weil ich etwas aus zwei verschiedenen Leidenschaften machen wollte: Schon früh habe ich mich für das Bauen von Websites interessiert und habe dabei Fanpages für verschiedene Musiker*innen erstellt. Schallgefluester war der Versuch, das alles ein Stück weit ernster als früher anzugehen und trotzdem vor allem Spaß an der Sache zu haben.
Zu Beginn war das Bloggen wirklich noch spaßig. Ich dachte mir ziemlich merkwürdige Interviewfragen aus, bloggte über die Erlebnisse bei kleineren Konzerten und gab vor allem unbekannteren Künstler*innen eine Bühne. Ich wollte einerseits individuell sein und mich durch persönliche Eindrücke ohne erhobenen Zeigefinger, ohne unverständliche Fachbegriffe und dafür mit ganz viel Gefühl von den meisten anderen Musikredaktionen abheben. Es war mir wichtig, meinen Musikgeschmack nicht als den einzig wahren darzustellen und Artists aus den unterschiedlichsten Genres eine Chance zu geben, ohne mich dabei solchen anzubiedern, die ich in Wahrheit gar nicht mal so toll fand – Was im Übrigen gar nicht mal so leicht ist, wenn diese von Leuten vertreten werden, die man super sympathisch findet und bei denen man ungern in einem schlechten Licht da stehen möchte.

Erfolg und größere Aufmerksamkeit vs. Perfektionismus

Mit der Entwicklung meiner Skills in Richtung Konzertfotografie wurde die Sache dann immer größer und größer: Aus den wenigen Mails in meinem Postfach wurde ein Schwall von Nachrichten. Noch immer sind tausende davon leider ungelesen. Immer mehr auch bekanntere Leute oder deren Pressevertreter*innen buhlten um meine Aufmerksamkeit. Wurde eine Promo-E-Mail zu einem Song nicht direkt beantwortet, kamen im Zweifel nochmal ein, zwei, drei Nachfragen. Alles nett gemeint, im Zweifel ihr Job und absolut verständlich. Doch wie ich mit meinem perfektionistischen Hirn halt so bin, verspürte ich großen Druck, so vielen wie möglich daraus gerecht zu werden. Allen voran standen dabei die, zu denen ich bereits in irgendeiner Art und Weise persönlichen Kontakt pflegte. Da ich im Schnitt um die 50 Konzerte & Festivaltage im Jahr besuchte, kam da mitunter eine ganz schöne Summe zusammen.

Schallgefluester als Soloprojekt

Wie du vielleicht wissen könntest (falls nicht, auch nicht schlimm, es gibt wichtigere Trivia), gab es in der Vergangenheit des Blogs vereinzelte Versuche, weitere Menschen in ein Team aufzunehmen, um mir ein wenig Last von den Schultern zu nehmen und Schallgefluester als Idee wachsen zu lassen. Bei einer Person ging es etwas länger gut und verlor sich erst durch die schmerzhafte Beendigung der Freundschaft. Andere Versuche hast du wiederum wahrscheinlich kaum bis gar nicht mitbekommen. Interessanterweise wurde ich immer eher organisatorisch unterstützt: Ich hatte Fahrgelegenheiten, man regelte einen Großteil des Mailverkehrs für mich, transkribierte mal ein Interview oder pflegte einen vorbereiteten Beitrag ins Content Management System ein. Der Content an sich, die Betreuung der sozialen Medien, die technische Administration des Blogs, das Führen von Interviews, die Fotografie, Sichtung, Bearbeitung und Hochladen der Bilder blieben jederzeit zu mindestens 95% bei mir und verdrängte mitunter lebenswichtige Dinge wie regelmäßiges Essen, Schlafen und Self Care. Blöderweise lag das alles gar nicht immer nur an den anderen Personen, sondern zu einem gewissen Teil auch an meinem fiesen Perfektionismus. Restrospektiv ist es für mich kaum zu glauben, dass ich es währenddessen trotzdem noch schaffte, zumindest ein bisschen was fürs Studium zu tun und verschiedenen Nebenjobs nachzugehen.
Irgendwann war ich dennoch so verzweifelt, dass ich dachte, ich könnte Gastbeiträge von Fans für Fans schreiben lassen. Ich fand coole Leute, denen ich eine gute emotionale Schreibe zutraute, organisierte Gästelistenplätze… und wurde versetzt. Zerknirscht schob ich die Idee zurück in die dunkle Ecke, aus der sie gekommen war und dachte nie wieder ernsthaft über einen weiteren Versuch nach.

Erwachsenwerden ist einfach kacke

Als wäre das nicht alles, lief parallel noch etwas völlig anderes ab. Wenn Leute sagen, die Pubertät sei die schlimmste Zeit, dann haben sie ihr gemütliches Nest entweder nie verlassen oder verschweigen eine meiner Meinung nach viel hässlichere Phase: Das Leben als junge Erwachsene nach der Schule. Du kannst es kaum erwarten, endlich dein eigenes Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu führen. Gleichzeitig wirst du von dieser großen weiten Welt draußen mit ihren vielen neuen, zum Teil unausgesprochenen Regeln und Möglichkeiten komplett erschlagen und musst zusehen, am besten schnellstmöglich irgendwas draus zu machen, was dich vielleicht längerfristig glücklich machen könnte und zugleich nicht in den Bankrott treibt. Und so ganz nebenbei fühlst du dich ja unglaublich erwachsen, bist aber eigentlich nur ein kleines und unreifes Würmchen und triffst mit Vorliebe viele dumme Entscheidungen, die dir auf ewig anhaften werden.
Für mich hieß das: Nach Abitur und Bundesfreiwilligendienst über 500 Kilometer weit weg von zu Hause aus gefühlter Perspektivlosigkeit “irgendwas mit Medien” studieren, weil es mich halt irgendwie interessiert und man mich sonst dazu gezwungen hätte, in Chemnitz Soziologie zu studieren (nix gegen das Fach, das ist nur halt nichts für mich). Ich wurde im Studium direkt wieder zur Außenseiterin, weil ich Alkohol und Drogen für mich persönlich ablehne und eine der wenigen Personen bin, die statt Filmproduktion und -analyse lieber Websites, Musik, Bloggen und Konzertfotografie mag. Das fehlende Sozialleben an der Uni kompensierte ich mit Konzerten und machte dort positive und negative Bekanntschaften. Die positiven Bekanntschaften genoss ich zwar, die negativen zogen mich aber umso mehr runter. Vielleicht kennst du das auch – unter tausend Komplimenten wiegt die eine negative Aussage meist viel schwerer. Ich machte zudem die schmerzhafte Erfahrung, dass auch die positiven Bekanntschaften nie tiefer gehen werden und ich als Mensch eigentlich keine große Rolle in deren Leben spiele. Ich erhielt Drohungen, man würde einem das Image schon versauen. Ich las dumme erfundene Geschichten über mich, die sich mir völlig unbekannte Menschen in fremden Städten über mich erzählten. Ich erlebte übergriffige Musiker (zum Glück größtenteils verbal) und stellte sich nicht bloß – aus Angst vor Konsequenzen für mich selbst. Ich musste ertragen, wie (szenebekannte) Leute im Vertrauen zugesendete private Nachrichten mit ihrem Umfeld teilen und sich über mich und meine Gefühlswelt lustig machten. Ich lag zeitweise stundenlang wie versteinert herum und fühlte mich leer. Ich raffte mich oft nur auf, um doch wieder mehr Bestätigung über den Blog zu finden. Vielleicht auch ein wenig davon getrieben entwickelte ich einen Musikgeschmack, der mir fast schon garantierte, viele der unangenehmen Menschen nicht wieder treffen zu müssen.

Ich erweiterte meine eigene Live-Bucketlist, erfüllte sie und wurde dafür beneidet. Ich schaffte meinen Studienabschluss mit einer sehr guten Note, fühlte mich kurz mal wieder in Ordnung so wie ich bin – bis ich ein weiteres Mal schmerzlich daran erinnert wurde, doch endlich den passenden Beruf finden zu müssen, um meine Studienschulden abbezahlen zu können und einen vernünftigen Lebensunterhalt zu verdienen. Doch ich war noch stuck on repeat, stürzte mich aus der Not ins nächste Studium, ohne es je ernsthaft beenden zu wollen. Die Uhr tickte. Tick-tack. Tick-tack.

Mein psychischer Wendepunkt

Rettung nahte, als sich endlich jemand tiefergehend für mich interessierte und mich nicht wegstieß, obwohl ich meiner Meinung nach ziemlich verkorkst und merkwürdig war und auch noch bin. Wir besuchten ein paar Konzerte zusammen: Ich zeige ihm meine, er mir seine musikalische Welt. Doch es ging und geht bis heute über die musikalische Ebene hinaus: Wir spielen gemeinsam Pokémon Go und erkunden dabei die Gegend, schauen Filme, tauschen uns über Gott und die Welt aus. Mein Horizont erweiterte sich deutlich, ich sammelte neue Energie und Selbstbewusstsein. Ich fühlte und fühle mich gewollt und geliebt.
Bald brach die Pandemie über uns alle herein, der Livesektor kam zum Erliegen – also eigentlich der Part, der mir bis dahin beim Bloggen am meisten Spaß machte. Wir lebten auf engstem Raum zusammen, um die Besuchsregelungen umgehen zu können. Der Rest war mir eigentlich egal. Selbst, als manche Konzerte unter verschärften Bedingungen stattfanden, war ich innerlich kaum traurig drüber, weil der Respekt vor Corona größer war und ich mich mit dieser entschleunigten Realität sogar ziemlich wohl fühlte.

Gesundheit ist ein hohes Gut

Leider entschleunigt sich meine Welt etwas zu sehr. Irgendwas wurde anders mit meinem Körper und er funktioniert seitdem nicht mehr wie er soll. Erst hatte ich nur diffuse Schmerzen im Bein, die sich nach einigen Monaten zum Glück wieder verabschiedeten. Doch dann drehte er so richtig auf und wurde absolut unberechenbar: Von einer auf die andere Minute wechselte er von topfit zu den schlimmsten Krämpfen, kaltem Schweiß und dem Drang, sofort auf die Toilette gehen zu müssen, weil ich andernfalls komplett körperlich zusammenbreche. Und man merkt erst, wie schlecht es um öffentliche Toiletten bestellt ist, wenn man darauf angewiesen ist. Das alles verängstigte mich so sehr, dass ich zeitweise bettlägerig wurde und das Haus monatelang nur noch für die Notfallpraxis und verschiedene Kontrolltermine verließ. Selbst, wenn es mir zwischendrin mal wieder gut ging, hatte ich Angst vor Rückschlägen und igelte mich mehr und mehr ein. Bis heute plane ich Trips so, dass ich jederzeit weiß, wo ich im Notfall hin kann und habe entsprechende Zahlungsmittel dabei.
Die Zeit verging, das Virus mutierte vor sich hin, die Welt wurde nach und nach wieder lockerer. Nur ich nicht, denn ich steckte fest. Ärzt*innen nahmen mich meinem Verständnis nach nicht richtig ernst. Ich sei zu jung für XY, solle weniger Stress haben und mehr Sport machen. Das Ding ist nur: Ich weiß, wie mein Körper unter Stress reagiert. Das ist immer nur von kurzer Dauer. Mein neuer Zustand ist anders. Mittlerweile weiß ich durch eigene Recherche zumindest zum Teil, aber leider immer noch nicht komplett, was mit mir los ist und kämpfe weiter dagegen an.

Mein persönlicher Neuanfang

Die Welt drehte sich außerhalb der Krankheit natürlich weiter. Mein Freund beendete sein Studium und wollte in seine Heimat zurückkehren. Zwar kommt man von dort aus nicht mehr so gut in die üblichen Konzertstädte, aber mittlerweile war mir das egal. Wenn Konzert A nicht klappt, dann halt B oder C. Man muss nicht immer überall dabei sein.

Den Rückzahlungsbescheid für den Bachelor und das Auslaufen des BaföG für den Master im Nacken, bewarb ich mich für einen wilden Mix aus medialen Berufen. Ich brach schließlich meinen Masterstudiengang ab, nahm eine Trainee-Stelle als SEO Consultant an, ohne sicher zu sein, ob ich wirklich dauerhaft Spaß dran haben könnte. Aber hey, das hat ja immerhin mit Websites und deren Aufbau zu tun und wie du mittlerweile weißt – das mag ich! Praktisch: Die Option auf Home Office ermöglichte mir einen stressärmeren Umzug und bleibt auch über die Pandemie hinaus bestehen. Da mein Freund den Luxus des dauerhaft flexiblen Arbeitsortes nicht hat, zogen wir also in eine Gegend, in der ich bislang nur drei Konzerte von Aufbau West erlebt habe. Ansonsten kannte ich hier nichts. Zumindest sozial lief es aber erstmal deutlich entspannter, da mich die Familie meines Freundes gut aufnahm.

Ich kämpfte mich durch das Jahr, lernte viel über die Erfüllung geliebter und auch ungeliebter Aufgaben. Ich fing sogar an, trotz meines Perfektionismus immer mehr mit Fehlern umgehen zu können und beendete das Traineeship schließlich erfolgreich. Eigentlich laugen mich diese 40 Stunden Arbeit für andere Leute bis heute ziemlich aus, aber ich möchte nicht wie eine Versagerin rüberkommen und finanziell besser aufgestellt sein als ich es aus meiner Kindheit kenne.

Im raren Urlaub reisten wir zu einem Konzert von Weezer, Fall Out Boy und Green Day nach Paris, ganz ohne Akkreditierung. Es fühlte sich falsch an und trotzdem versuchte ich, das Konzert zu genießen. An einem anderen Abend ging’s für uns zu 44phantom, Iann Dior und Machine Gun Kelly nach Köln. Auch hier hatte ich keine Kamera dabei. Diese riesigen Konzerte machten mir Spaß, aber es schmerzte mich um viele schöne Lichteffekte und Momente, die ich gern vernünftig festgehalten hätte. 

Besonders im Rahmen meiner Arbeitszeit im Home Office festigte sich mein vielfältiger Musikgeschmack weiter. Ich wurde immer mehr zu einer Person, die sowohl Punkrock als auch Mainstream mag und darin keinen Widerspruch sieht. So fing ich an, mehr und mehr meinem Blog hinterher zu trauern, der seit einer Weile brach liegt. Eigentlich habe ich mir schon ewig vorgenommen, endlich wieder etwas umzusetzen, aber mein Perfektionismus kickt auch weiterhin und verzögert alles immens. Es geht einfach nicht in meinen Kopf rein: Ich empfehle tagtäglich Firmen, wie sie ihre Websites für die Außenwelt und Suchmaschinen verständlich aufbauen, bekomme es mit meinem eigenen Projekt aber einfach nicht hin, da mir vor allem die Kenntnisse zur technischen Umsetzung fehlen. Ich ging zwar mal wieder auf zwei Festivals und fotografiere diese. Einige negative Erfahrungen, mein Wunsch nach Veränderung der Website und das Wissen über viele Menschen, die das alles mittlerweile viel besser machen als ich, führten aber bislang stets dazu, dass ich danach nicht besonders lange am Ball blieb. Dabei sind Websites eigentlich längst nicht mehr das große Ding. Social Media ist das große Stichwort dieser Zeit, doch ich verachte Social Media für das, was es geworden ist.

Es ist 2024, statt der jungen Studentin mit NRW-Ticket und viel zu viel Zeit sitzt hier eine gar nicht mehr ganz so junge und mittlerweile schuldenfreie Frau mittendrin in ihrem 40-Stunden-Vollzeitjob abseits des Musikbusiness, die jeden Funken ihrer freien Zeit für familiäre Themen, Haushalt oder Erholung aufbringt. Erholung – daran konnte ich bei Schallgefluester jedoch lange Zeit nicht denken. Doch das soll sich nun hoffentlich wieder ändern.


Auch wenn meine Gesundheit noch immer nicht da ist, wo ich sie gern hätte, möchte ich Schallgefluester endlich wieder mit Liebe und Leben füllen. Deshalb habe ich mir folgende Punkte vorgenommen:

  1. Ganz nach Smile and Burn heißt es für mich: Bye bye perfect. Es reicht! Nieder mit dem Drang nach Perfektion!
    Wenn die Website nicht perfekt SEO-optimiert ist, geht die Welt davon nicht unter.
    Wenn ich nicht jeder Mail gerecht werde, dann ist das okay.
    Wenn ich nicht jeden Song eines mir wichtigen Artists mag, so what?
    Wenn ich Beiträge nicht komplett einheitlich nach Schema F formatiere, wird auch das mir keinen Zacken aus der Krone brechen.
    Weg vom Kopfzerbrechen und Ideen verwerfen zurück zum intuitiven Posten verschiedener Inhalte.
    Nichtsdestotrotz hoffe ich natürlich, in diesem Jahr ein paar Dinge umstellen zu können, da die Technik hinter dem Blog komplett veraltet ist, mir das aktuelle Design einfach nicht mehr gefällt und es auch irgendwie unzweckmäßig geworden ist.
  1. Apropos Umstellung: Ich möchte Schallgefluester für die Themen öffnen, die mich bewegen. So ein bisschen wie diese ganzen Influencer*innen, die oft auch nicht nur streng ein Thema behandeln. Das widerspricht natürlich dem ursprünglichen Gedanken hinter dem Namen des Blogs, aber Flaschenpost liefert ja auch nicht nur noch Getränke und wirbt sogar damit. Das heißt: Ich werde auch weiterhin nach Möglichkeit Konzerte fotografieren und über Musik berichten, solange man mich lässt. Zusätzlich möchte ich mich aber auch anderen mir wichtigen Themen widmen können, darunter zum Beispiel: Banale und tiefgründigere Gedanken, Gaming, Internetphänomene, Filme, Bücher, Podcasts, Feminismus – alles ist möglich, solange ich mich gut damit fühle. Im Gegensatz zu den meisten Influencer*innen will ich dabei aber nicht mein Gesicht, sondern die Inhalte an sich in den Vordergrund rücken.

TL;DR: Schallgefluester wird anders, geht aber weiter (autsch, hoffentlich ist das nicht wieder eine dieser leeren Versprechungen der letzten Jahre).

Ich weiß, das sind wieder einmal verdammt große Worte. Dieses Mal fühlt es sich aber irgendwie anders an als sonst. Wenn du möchtest, kannst du mich gern weiterhin auf diesem Weg begleiten. Ansonsten danke ich dir für dein Durchhaltevermögen und wünsche dir viel Spaß mit Medien, die dir vielleicht mehr liegen als dieser Blog.

Ach, eins noch: Ich habe meinen Schallgefluester X-Account (ehemals Twitter) kurz vor Jahreswechsel deaktiviert und er sollte demnächst komplett gelöscht werden. Alternativ findest du den Blog ja weiterhin auf Instagram und neuerdings auch Threads. Sporadisch auch noch auf Facebook. Rechne aber nicht mit zu viel Output, denn alles kann, nichts muss.

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