[dropcap]E[/dropcap]in bisschen Schienenersatzverkehr. Ein wie immer unübersichtlicher Bahnhof Köln/Deutz. Das erste Mal bewusst in Köln-Kalk. Das erste Mal bei einem veganen Café Kollektiv. Leckerer russischer Zupfkuchen. Apple Crumble. Donuts. Von Senioren über junge Paare mit Kleinkindern trifft sich hier fast jedes Alter.
Ich sitze am Fenster, betrachte die wunderschöne zusammengewürfelte Einrichtung. Mein Blick geht nach draußen. „Freeeeeeeeeedom!“ Den Typen mit der guten Laune, der sich da halb aus dem Autofenster streckt und singt, kennt man doch! Es ist Tigeryouth.
Herzliche Begrüßungen und Lagebesprechung. Und dann: Kaffee.
Langsam füllt sich das Café Kollektiv Fatsch. Die Zielgruppe bleibt weiterhin ein unglaublich vielseitiger Haufen. Bald ist der Laden voll und auch draußen vor den Fenstern wird sich versammelt. Endlich geht es los. Zack, Schalter umgelegt. Tilman Benning alias Tigeryouth schmettert seine Songs raus und versetzt die Zuhörer ins Staunen. Es ist sein letzter Tourstopp nach einer ausgiebigen Tour und er gibt noch einmal alles. Eine unbeschreibliche Szenerie. So etwas muss man einmal selbst erlebt haben.

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Schallgefluester
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