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Anzeige: Bei diesem Beitrag handelt es sich laut des aktuellen Leitfadens der Medienanstalten zur Werbekennzeichnung bei Social Media-Angeboten um Werbung, da ich das Konzert dank Fleet Union kostenlos besuchen durfte. Meine persönliche Meinung bleibt davon unberührt.

Während manche Bands über Dorfkneipen kaum hinaus kommen, ist es für andere etwas ganz Besonderes, zwischen all ihren Terminen auch ein Konzert in der Heimatstadt spielen zu können. Letzteres war bei FJØRT der Fall, die ihre Tournee Südwärts nach 17 Konzerten in Deutschland, den Niederlanden, Luxemburg und Österreich im Musikbunker Aachen beendeten.

So oft habe ich schon von diesem Club gehört und doch hat es mehrere Jahre gedauert bis ich endlich ein Konzert dort erleben durfte: Der Musikbunker Aachen ist eine feste Institution der nordrhein-westfälischen Musiklandschaft und nun durfte ich ausgerechnet zum Tourabschluss meiner Lieblingsband dort sein und ihn randvoll erleben.

Dort traf ich nicht nur auf zahlreiche Leser*innen meines Blogs (herzliche Grüße und ganz viel Liebe!), sondern entwickelte auf den zweiten Anlauf auch endlich Liebe für die Brightoner Post Rock-Band We Never Learned To Live.

Und FJØRT… was soll ich zu dieser Band noch sagen? Kaum zu glauben, wie die Band nach 17 Konzerten noch so eine energiegeladene Show abliefern konnte.

Doch das Lob geht dieses Mal nicht nur raus an FJØRT und ihre tollkühne Crew, denn auch einige Fans bewiesen rigoroses Durchhaltevermögen. Ob aus New Mexico, Berlin oder Gießen… Eins steht für mich nach dem heimatlichen Tourabschluss von FJØRT in Aachen fest: Die Band hat einige der verrücktesten, loyalsten und zugleich doch angenehmsten Fans, die mir seit langer Zeit untergekommen sind.

Fotos: FJØRT & We Never Learned To Live in Aachen

Licht und Publikum – eine Freundin merkte an, sie hatte vom Geschubse fast Todesangst –machten mir an diesem Abend leider einen Strich durch meine fotografische Rechnung. Ich bitte dies zu entschuldigen.

Kategorien:
Konzertfotos